Die Kommunen Schmallenberg, Lennestadt, Finnentrop, Plettenberg, Werdohl, Altena, Iserlohn und Nachrodt-Wiblingwerde haben im Jahr 2009 erkannt, dass sie die regionalen Herausforderungen, die sich in jeder Kommune individuell abbilden, nicht mit "Kirchturmdenken" lösen können. Basierend auf der gemeinsam formulierten Idee zur Entwicklung der LenneSchiene konnten im Laufe der Zeit zahlreiche städtebauliche, ökologische und touristische Maßnahmen umgesetzt werden. Ziel war es von Beginn an, die LenneSchiene wieder zu einer lebendigen Achse werden zu lassen - quer durch Südwestfalen.
Seit dem Zusammenschluss der acht Kommunen hat sich entlang der Lenne einiges getan. Durch die Umsetzung vielfältiger Projekte aus einer Rahmenkonzeption sowie der Etablierung der Lenneroute als regionalem Radweg sind neue Orte am Fluss entstanden, die den Blick auf die Eigenarten des Lennetals richten und Bewohner sowie Besucher zum Entdecken, Verweilen und Flanieren einladen. Durch die Ableitung der Projekte aus gebildeten Projektfamilien und die Verwendung wiederkehrender Gestaltungselemente wurde aus den einzelnen Projekten ein einheitliches Band entlang der Lenne geschaffen, welches als Basis der zukünftigen Aktivitäten im Rahmen des Nachfolgeprojektes "LenneSchiene 2.0" dienen wird.
Die erstellte Dokumentation zur "LenneSchiene 1.0" veranschaulicht, was sich aus der Idee entwickeln konnte und möchte anhand einer Reflexion den Blick auf das bislang Erreichte richten.
Folgende Fragen werden durch die Dokumentation beantwortet:
Neues zur Lenneschiene
Weitere interessante Informationen über den Verlauf des Projektes "LenneSchiene" (Pressemitteilungen etc.) finden Sie im Archiv unserer Internetseite, indem Sie in der Suchfunktion den Begriff "Lenneschiene" eingeben.