Um negative Folgen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch die Corona-Pandemie abzumildern und gemeinsames Erleben wieder zum Alltag zu machen, haben Bund und Land den Kommunen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, damit die bestehenden Angebote der Jugendhilfe ausgebaut werden können.
Der Stadt ist es gelungen, kurzfristig für die neue Aufgabe, eine Sozialarbeiterin, Frau Alina Frisse, zu finden. In Zusammenarbeit mit der Jugendpflegerin, Frau Helena Beste, wird sie zukünftig ihr besonderes Augenmerk auf die Situation von Kindern und Jugendlichen in Schmallenberg legen.
Bürgermeister Burkhard König begrüßt die personelle Verstärkung: „Wir möchten durch gezielte Hilfen die Kinder und Jugendlichen in Schmallenberg fördern und unterstützen, um die Auswirkungen der Pandemie zu minimieren.“
Die Arbeitsschwerpunkte der Mitarbeiterinnen sind – neben den Einzelfallhilfen – gruppenbezogene Angebote zu sozialen Kompetenzen, Konfliktfähigkeit, Kinder- oder Jugendrechten sowie freizeitbezogene Aktivitäten.
Für Anfragen und Terminvereinbarungen stehen die Mitarbeiterinnen unter helena.beste@schmallenberg.de und alina.frisse@schmallenberg.de zur Verfügung.